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Dieses Thema hat 8 Antworten
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churro18 Offline



Beiträge: 2

02.04.2008 16:43
Natur und Umwelt Antworten

Wir sind die Gruppe von Samuel Wiens, Maik Klassen, Daniela Bergen und Fabian Graf

999000999 ( Gast )
Beiträge:

10.04.2008 03:35
#2 Natur und Umwelt Antworten

Mein tema ist: Müll deponie und recycling

in dem nächsten text wird eine klare Geschichte des Müllzustandes in Deutschland beschrieben..

Abfall-Geschichte
Früher waren es Lumpensammler und Händler, die sich um das Einsammeln, Sortieren und Weiterleiten von Abfällen kümmerten, heute sind es Recycling-Spezialisten. Im Unterschied zu heute bestand Müll vor der Industrialisierung hauptsächlich aus den Exkrementen von Menschen und Tieren, aus Lebensmittelabfällen, Ton- oder Glasscherben und wahrscheinlich auch Asche von den Feuerstellen. Keiner wäre damals auf die Idee gekommen, leere Flaschen, gebrauchte Holz- oder Metallgegenstände wegzuwerfen. Alles wurde selbstverständlich verwertet.
Aus Lebensmittelabfall wurde Haustierfutter, aus Knochen und Haaren wurden nützliche Dinge. Holz- und Papierabfälle verheizte man und Metallteile wurden sowieso eingeschmolzen oder umgeschmiedet. Die damaligen Menschen kannten den Wert der wenigen Gegenstände und handelten entsprechend klug, nämlich: Rohmaterial schonend.
Bereits in der Antike erkannte man, wie wichtig „Wertstoffverwertung“ ist. In der damals größten Stadt der Welt, in Rom, wurden die Exkremente eingesammelt und an die Bauern im Umland verkauft: „Geld stinkt nicht“, war die Erkenntnis des Kaisers Vespasian. Auch Leonardo da Vinci erkannte die Notwendigkeit einer sauberen Stadt und organisierte in Mailand eine Müllabfuhr und ließ Kanäle für Transportkäne zur Abfallbeseitigung bauen.
Mit der Industrialisierung veränderte sich das „Müllmenü“, so dass in London erste „Kehrichtöfen“ entstanden, später auch die ersten Deponien. Als die Menschen nach den Weltkriegen zu immer mehr Wohlstand gelangten und sich Gegenstände anschafften, die für ein Überleben nicht unbedingt erforderlich waren, und diese auch noch zusätzlich mehr und mehr verpackten (Flaschen, Alufolie, Frischhaltebeutel, Blechdosen, Kunststoffflaschen), standen die Industrieländer vor einem akuten Müllnotstand. Ein normaler Haushalt, der vor 150 Jahren mit etwa 150 Dingen auskam, benötigte nun mehr als 20.000 Gegenstände, vom Zahnstocher bis zum Haarfestiger, vom Kleiderschrank bis zur Heftzwecke und „produzierte“ in der Bundesrepublik in den 70ger Jahren (statistisch) 30 kg Müll am Tag, ca. 40 Tonnen pro Jahr und Kopf.
Entwicklung des Recycling-Systems
Im ersten Schritt wurde im Jahre 1961 in der Bundesrepublik mit der Gründung des Bundesverbandes der Deutschen Entsorgungswirtschaft (BDE) und in der DDR durch Gründung der SERO das Sammeln von Abfällen besser organisiert. Es entstanden Dienstleister wie Sulo, Trienekens, Rethmann, Edelhoff und andere, die später mit Hilfe des Gesetzgebers den Recycling-Gedanken industriell umsetzten.

Umweltschutz und Abfallvermeidung wurden hoheitliche Aufgaben. Im Jahre 1971 gab es in Deutschland das erste Abfallbeseitigungsgesetz, später die Altölverordnung, Verpackungsverordnung und 1996 das Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz (KrW-/AbfG)[1]. In diesem Gesetz und den zugehörigen Verordnungen stehen detaillierte Vorschriften zur Vermeidung, Verwertung und Ablagerung von Abfall. Es folgte der Europäische Abfallkatalog und das Duale System Deutschland (Grüner Punkt). In allen Industrieländern wurden Ministerien für den Umweltschutz etabliert. Um die Lebensqualität von Staatsbürgern zu schützen, wurde der Umweltschutz 1994 im deutschen Grundgesetz festgeschrieben, wo es in Artikel 20a heißt:
Der Staat schütz auch in Verantwortung für die zukünftigen Generationen die natürlichen Lebensgrundlagen und die Tiere im Rahmen der verfassungsgemäßen Ordnung durch die Gesetz-gebung und nach Maßgabe von Gesetz und Recht durch die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung.
Auch in der Schweiz und anderen Ländern in Europa wurde der „Müll“ auf die politische Agenda gesetzt. So steht in der Bundesverfassung der Schweiz:
Bund und Kantone streben ein auf Dauer ausgewogenes Verhältnis zwischen der Natur und ihrer Erneuerungsfähigkeit einerseits und ihrer Beanspruchung durch den Menschen anderseits an. Der Bund erlässt Vorschriften über den Schutz des Menschen und seiner natürlichen Umwelt vor schädlichen oder lästigen Einwirkungen.
Prinzipiell ging es nicht mehr um Kapazitätsfragen von Deponien, sondern darum, ob es nicht sinnvoller ist, Müll zu vermeiden, wenn nicht möglich, ihn zu verwerten (recyceln), und erst wenn dies nicht möglich ist, ihn zu deponieren. So steht es in § 4 des Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetzes der BRD.





Politische Ziele
EU-weit heute politisch gewollt sind grundsätzlich folgende nach Prioritäten gelisteten Ziele:
1. Abfallvermeidung: hierzu gehört unter anderem auch das Verbot von umweltgefährdenden Stoffen wie z. B. PCB, FCKW etc.
2. Wiederverwendung: das heißt eine erneute Nutzung des Guts wie z. B. Pfandflasche, Second-hand-use etc.
3. Recycling durch stoffliche Verwertung: definierte Abfallstoffströme oder
Teile davon werden aufbereitet, um vermarktungsfähige Sekundärrohstoffe
wieder zu gewinnen. Dazu werden großtechnisch heute überwiegend mechanische oder biologische Verfahren verwendet.
4. Recycling durch energetische Verwertung: die Stoffe werden verbrannt oder vergast, jedoch mit dem alleinigen Ziel der Energiegewinnung.
5. Andere Formen der Verwertung.
6. Deponieren.

Recycling beinhaltet demnach die Punkte 3) und 4) dieser Liste.

1. Mülltrennung und Sammelsysteme

2. Öffentliche Glas- und Papiercontainer


3. Getrennte Müllsammelbehälter im hinteren Pitztal/Tirol


4. Maschinelle Trennung von Abfällen in einer Recyclinganlage in Australien






Mülltrennung bei einem Kirschblütenfest im Ueno-Park, Tokio, 2002
Derzeit ist jeder Bundesbürger aufgefordert seinen Müll bereits beim Wegwerfen zu sortieren. Je nach der Abfallpolitik und den vorhandenen Wiederverwertungen wird die Auftrennung regional unterschiedlich durchgeführt.
Am häufigsten gesammelt werden Altpapier, Altglas (zum Teil unterteilt in Weiß- und Buntglas) und Verpackungen durch die Duales System Deutschland GmbH. Gut funktioniert ebenfalls das Sammeln und Kompostieren von Bioabfall, das Batterierecycling und das Recycling von Altautos auf dem Autofriedhof.
Zur Wiederverwertung von Siedlungsabfällen war bisher eine möglichst sortenreine Trennung des Abfalls nach Stoffgruppen erforderlich. Inzwischen existieren ausgereifte automatisierte technische Sortieranlagen, die auch gemischte Siedlungsabfälle (teilweise) sortenrein trennen können. Das in den vergangenen Jahren bekannte Bild der öffentlichen Sammelcontainer könnte sich damit zukünftig ändern.
Da Abfälle nicht nur beim Verbraucher anfallen, sondern auch in der Wirtschaft, gibt es auch dort die Notwendigkeit, Abfälle zu erfassen. So fallen z. B. große Mengen Bauschutt, Holzreste, Kunststoffreste und Metallreste an.
Um beim Sammeln von Müll, betriebsintern oder in Form überregionaler Sammelsysteme, den Sortieraufwand zu reduzieren, ist es Pflicht den hierfür notwendigen Arbeitsaufwand durch Vorsortierung zu reduzieren (nach dem Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz ist die Mülltrennung vorgeschrieben).
§ 11 benennt die Abfallarten: Papier, Glas, Kunststoffe, organische Abfälle, Metalle, Elektrogeräte, Sperrmüll. Soweit hierfür jeweils gesonderte Müllsammelbehälter aufgestellt sind, muss man seinen Müll entsprechend getrennt darin entsorgen. Eine andere Frage ist, ob die Entsorgungskosten ohne weiteres über die Betriebskosten umlagefähig sind, was beispielsweise hinsichtlich des Sperrmülls dann ausgeschlossen ist, wenn der Verursacher bekannt ist oder die Kosten nur einmalig anfallen.
Eine Systematik wurde durch den Recycling-Code eingeführt, den man im Wesentlichen auf Produkten aus Kunststoff, aber auch auf anderen Gegenständen finden kann.
Als Wiederverwertung sollte in erster Linie eine Wieder-/Weiterverwendung ('Second Hand') verstanden werden, auch wenn sich dies in der einschlägigen Gesetzgebung nicht in dieser Form wiederfindet. Direkte Wiederverwendung von gebrauchten Gegenständen und Stoffen ist die am wenigsten Energie- und damit am wenigsten CO2-aufwendige Weiternutzung von Ressourcen.
Downcycling und Upcycling
Ein möglicher Nachteil von beispielsweise Kunststoff, Glas oder Stahl ist, dass – bei vertretbarem Aufwand – das Material nicht mehr die ursprüngliche Qualität bzw. Verarbeitbarkeit erreicht wie bei der Primärherstellung vor dem Recyclingprozess. Diese Abwertung wird auch als Downcycling bezeichnet, während beim Upcycling aus Abfallstoffen eines Prozesses hochwertigere Produkte hergestellt werden können. Reststoffe, die während des Recyclingvorganges bestimmter organischer Materialien anfallen, werden Spuckstoffe genannt.
Daneben ist auch zu beachten, dass die Wiederverwendung von Gegenständen dem Recycling vorzuziehen ist, da der Energieaufwand geringer ist.
Die Neigung eines Polymers bzw. eines Kunststoffes bei der Wiederverarbeitung zu degradieren hängt ab vom gewählten Aufbereitungsverfahren und vom jeweiligen Grundpolymertyp sowie dem Gehalt an Additiven, die den thermisch-oxidativen Abbau der Molekülketten bei der Verarbeitung stark herabsetzen können. In einigen Fällen erreicht der verwertete Kunststoff durchaus das Eigenschaftsniveau der Originalware. Es kommt hierbei auf die Qualität und Sortenreinheit der gesammelten Altteile und den Aufbereitungsprozess und die Nachadditivierung an. Auch der Gesamtenergieverbrauch bei der Wiederaufbereitung wird vielfach überschätzt. Mit nicht mehr als rund 10 bis 15 MJ/kg Polymer (Thermoplast) ist bei Teilen, die eine Einzelmasse von mehr als 100 g besitzen, die komplette Aufbereitung durchführbar (in diesem Zusammenhang wird auf Originalliteratur aus den Jahren 1990 bis 1997 sowie auf die Quellen verwiesen).

http://de.wikipedia.org/wiki/Recycling

999000999 ( Gast )
Beiträge:

10.04.2008 03:40
#3 RE: Natur und Umwelt Antworten

Was kann man mir noch empfählen?..(keine Ahnung ob das richtig geschrieben ist.. gramatik hatten wir mit Frau Karok:-)ich möchte auf diese Gliederung mich stützten..

1. Was ist Müll?
Alles was man wegwirft oder zerstört, weil es übrig bleibt oder nicht mehr nützt. (santillana diccionario escolar)
- Allgemeinsprachlich für feste Abfallstoffe von Haushalten (Hausmüll) und Unternehmen, die in bestimmten Behältern (Mülltonnen, Müllcontainer) gesammelt und von der Müllabfuhr abgeholt werden; nach der Definition des Kreislaufwirtschaftsgesetzes und in der Terminologie der Abfallwirtschaft werden die Bezeichnung Abfall und Abfallstoffe verwendet. http://lexikon.meyers.de/meyers/M%C3%BCll 06.04.08 18:20


2. Wie wird Müll klassifiziert?
a. Altpapier
Verbrauchtes Verpackungsmaterial, Zeitungen, Bücher, Zeitschriften und Werbebroschüren können wieder zur Herstellung von neuem Papier verwendet werden. Das entlastet die Abfallbeseitigung (Abfall) und spart Rohstoffe und Energie. Die deutsche Papierindustrie gewinnt weit mehr als die Hälfte ihres Rohstoffbedarfs aus Altpapier. Sie nimmt damit einen Spitzenplatz in Europa ein.

Zum Altpapier gehören:
Zeitungen, Prospekte, Schriftverkehr, Telefaxpapier und Pappschachteln z.B. für Käse oder Kekse.



Nicht zum Altpapier gehören:
Kartonagen (Wellpappe), Papiertaschentücher, Windeln, Hygieneartikel, Zellstofftücher, verschmutztes Papier, Pergamentpapier, Fotopapier, buntes Bastelpapier, Kohlepapier, mit Wachsmalstiften bemaltes Papier und Tapeten.


Altpapier ist wichtigster Rohstoff der Papier- und Kartonindustrie. Die technischen Verarbeitungsmöglichkeiten und die Papierqualitäten sind laufend verbessert worden, so dass der Altpapieranteil in den verschiedensten Papier- und Kartonsorten erhöht werden konnte. Altpapier ist kein Abfall, sondern ein sinnvoller Rohstoff. Denn eine Papierfaser kann mehrere Male recycelt werden.

Wer Schreib- und Kopierpapier, aber auch Toilettenpapier oder Papiertücher aus Altpapier benutzt, schützt die Umwelt. Nach Angaben des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) werden durch die Verwertung von Papier die Abfallberge um fast 10 Millionen Tonnen im Jahr verringert sowie bis zu 70 Prozent Frischwasser und 65 Prozent Wärmeenergie gespart. Umweltfreundliches Papier, das ausschließlich aus Altpapier besteht, erkennt man beim Kauf am Umweltzeichen "Blauer Engel" auf der Verpackung. Um gebrauchtes Papier der Herstellung von Altpapier zuzuführen, empfiehlt der BUND, Papier getrennt vom restlichen Müll bei den Altpapiersammlungen oder in speziellen Papier-Containern zu entsorgen.

b. Glas:



Was gehört in den Glascontainer?
Leere Flaschen und Konservengläser von Lebensmitteln, Cremes, Shampoos und Deos entsorgen Sie bitte nach Farben sortiert im Altglascontainer (ohne Verschlüsse)!
Was gehört nicht in Glascontainer?
Glühbirnen, Leuchtstoffröhren, Steingut, Fenster- und Flachglas, feuerfestes Glas.
Was passiert mit dem Altglas?
Nur aus sauber getrenntem Weiß-, Braun-, und Grünglas kann hochwertiges neues Glas produziert werden. Das sortenreine Glas wird bei Temperaturen um 1550 Grad eingeschmolzen und zu neuen Glaskörpern ausgeblasen.




Wie werden Wein- und Sektflaschen gesammelt?
Wein- und Sektflaschen können Sie im Weinflaschencontainer sammeln. Diese Flaschen werden gespült und wieder befüllt.
Auf was muß beim Benutzen der Glascontainer geachtet werden?
Nach Möglichkeit sollten Altglasbehälter ohne die jeweiligen Verschlüsse in die Glascontainer gegeben werden, da dies die Wiederverwertung des Altglases erleichtert. Kronendeckel oder Schraubverschlüsse können ohne Bedenken in die Wertstoffsäcke (gelber Sack) des Dualen Systems gegeben werden. Für Korken stehen in vielen Geschäften inzwischen spezielle Sammelstellen zur Verfügung.
Für die Verwertung von Altglas ist es wichtig, dass das Altglas entsprechend seiner Farbe (grün, weiß, braun) in die Container geworfen wird. Diese sind nach der Einwurffarbe gut sichtbar gekennzeichnet.
Wenn die Glasfarbe nach den Farben braun und weiß nicht eindeutig definierbar ist, sollte der Glasbehälter in den Container für Grünglas gegeben werden, da dort Fehlfarben am wenigsten stören.

Zu welchen Zeiten können die Altglascontainer befüllt werden?
Um die Lärmbelästigung der Anwohner durch den Flascheneinwurf so gering wie möglich zu halten, sollten Sie Ihr Glas nur an Werktagen von 7.00 bis 19.00 Uhr in die Container werfen.



c. Kunststoffe,
d. organische Abfälle,
e. Metalle,
f. Elektrogeräte,
g. Sperrmüll.

3. Wie war die Umweltverschmutzung vor 150 Jahren in Deutschland? Wieso?

4. Was hat man dagegen unternommen? Was wurde erreicht?
5. Daten:

6. Wie war die Umweltverschmutzung in Paraguay vor 150 Jahren?

7. Was hat man dagegen unternommen? was wurde erreicht?
8. Was kann ein normaler Staatsbürger gegen die algemeine Verschmutzung tun?
9. Was kann ein Schüler tun?

Profe Offline



Beiträge: 26

22.04.2008 03:03
#4 RE: Natur und Umwelt Antworten

Ich glaube, Mülltrennung und Recycling allein gibt schon ein ganzes Thema ab. Deponie und Verbrennung wäre ein weiteres. Entscheide dich für eines.
MR

Profe Offline



Beiträge: 26

22.04.2008 03:05
#5 RE: Natur und Umwelt Antworten

Auch bei Recycling schlage ich vor, zwar einerseits einen Überblick über die verschiedenen Bereiche zu geben, sich dann aber für einen (Papier oder Glas oder Kunststoffe etc.) zu entscheiden.
MR

Rahel Offline



Beiträge: 9

06.05.2008 18:59
#6 RE: Natur und Umwelt Antworten
Hier finden sie die Informationen von Daniela:

http://www.bmelv.de/cln_044/nn_753136/Sh....html__nnn=true

http://www.tierschutzbund.de/00580.html

http://www.versuchstier-des-jahres.de/20...eschreibung.htm

Zeitschrift "Tierfreund" (genauere Angaben folgen)


Sie hat ihr Thema folgendermassen gegliedert:

1. Einfuehrung
2. Tierversuche
2.1. Welche Tierversuche werden gemacht?
2.2. Meinung der Presse, bzw. Auswirkungen der Versuche
3. Organisationen in Deutschland
4. Gesetze
5. Schlussfolgerungen

"Der verlorenste aller Tage ist der, an dem man nicht gelacht hat!!"

Gast
Beiträge:

08.05.2008 03:46
#7 RE: Natur und Umwelt Antworten

INDICE
1. Was ist Müll?
2. Die Müllgeschichte in Europa
3. Maßnahmen für den Umweltschutz
4. Sortieren ist grundlegend
5. Müllabfuhr
6. Die Müllgeschichte in Paraguay
7. Müllsammeln zum Überleben
INTERVIVE
8. Daten aus Deutschland
9. Daten aus Paraguay
10. Schlusswort
11. Anhang
12. Bibliografie

Profe Offline



Beiträge: 26

11.05.2008 17:31
#8 RE: Natur und Umwelt Antworten

Daniela,

es wäre schon gut, wenn deine Informationsbasis noch etwas breiter wäre (als die drei angegebenen Artikel). Für Paraguay musst du dir überlegen, wie du an das Thema gehst. Tierversuche selbst sind hier wahrscheinlich kaum ein Thema. Vielleicht könnte man hier eher etwas über Tierschutz im Allgemeinen sagen.
Zu deiner Gliederung. Die ist noch wenig differenziert. Vor allem fehlt ein Punkt, der Alternativen zu Tierversuchen aufzeigt.
MR

Profe Offline



Beiträge: 26

11.05.2008 17:35
#9 RE: Natur und Umwelt Antworten

Samuel,

so ganz kann ich nicht übersehen, welche Quellen du nun gefunden hast zu diesem Thema.
Dein Thema und deine Gliederung können im Prinzip so bleiben. Die einzelnen Punkte sollten aber weiter aufgegliedert werden. In paraguay ist doch wohl auch das Thema der Mülldeponien (z.B. Cateura) genauer zu betrachten.
MR

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